Der Flat als Arbeitshund – ein wunderbarer Artikel über diese tolle Rasse

Why is the flatcoated retriever so rarely seen in the field now?

The flatcoated retriever was once the celebrated dog of Edwardian England – so why is it so seldom seen now, asks David Tomlinson

Flatcoats make excellent shooting dogs, but they also excel in the show ring Credit: D Tomlinson

Last month I dined at Holkham’s Victoria hotel in North Norfolk. Holkham has long been one of the premier sporting estates in England, covering 25,000 acres of saltings, marsh and farmland; its gamekeepers still wear their traditional bowler hats. On the back of the Victoria’s menu was a picture of a group of Holkham keepers, wearing their bowlers, photographed in 1909. With them is a flatcoated retriever.

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Gemeinsam statt einsam

Das Training mit positiver Verstärkung ist so viel mehr als nur ein Leckerchen dem Hund zu reichen nachdem er ein für uns Menschen erwünschtes Verhalten gezeigt hat.

Es bedeutet für Hunde, angstfrei zu leben. Sich uns Menschen vertrauensvoll anzuschliessen. Hunde sollen sich nicht vor einer Strafe fürchten müssen, weil wir es versäumt haben, ihnen im Training aufzuzeigen, welches Verhalten wir von ihnen wünschen. Weder wir Menschen noch unsere Hunde sind perfekt. Wir dürfen lernen und dabei Fehler machen.

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Der beste Freund des Menschen – missverstanden

Meine Liebe zu Hunden ist noch jung. Um genau zu sein gehöre ich nicht zu jenen Menschen, in deren Werdegang zu lesen ist, dass sie bereits mit Hunden aufgewachsen sind und Hunde schon immer ein Teil ihres Lebens waren. Die faszinierende Freundschaft, die zwischen Mensch und Hund entstehen kann, habe ich vor ca. 10 Jahren entdeckt.

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Spielen mit Verstand

Viele nennen sie einfach Balljunkies. Hunde, die auf ihren Ball oder ein anderes Spielzeug geradezu süchtig sind.

Im guten Glauben daran, den Vierbeiner damit so richtig auszupowern, werfen viele Hundehalter das Spielzeug immer wieder durch die Luft. Wir ein Irrer jagd dann der Hund diesem hinterher. Auf den Ball fixiert nehmen sie von ihrer Umwelt kaum noch etwas wahr. Der Verstand wird ausgeschaltet. In solchen Moment ist besonders der Jagdinstinkt präsent, es wird gelauert (wann fliegt der Ball), fixiert (der Ball wird nicht aus den Augen gelassen), gehetzt und schlussendlich zugepackt. Der Instinkt ist hellwach. Denken ist in solchen Situationen eher schwierig. Dies merkt man auch daran, dass der Hund in diesen Situationen kaum ansprechbar ist. Ebenfalls sind viele Hunde, mitten im Spiel schlichtweg nicht in der Lage, ein gut erlerntes Signal zuverlässig auszuführen. Die Aufregung ist zu hoch.

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Das Ruhebedürfnis der Hunde

Hunde sind ähnlich wie Katzen. Sie brauchen viel Schlaf. Sie sind sich genetisch sehr ähnlich. Nur ziehen sich Katzen – selbstständig wie sie sind – zurück, wenn sie Ruhe brauchen. Hunde tun das oft nicht. Auch besonders unabhängige Rassen wie Shiba Inu, Laika oder Kangal nehmen sich nicht den Schlaf, den sie bräuchten.

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Subaru Dog Tested

Cesar Millans Denkfehler

Katharina von der Leyen hat wieder einen sehr guten Artikel verfasst, den ich Euch nicht vorenthalten will. Vielen Dank für diese Worte, besser hätte ich es nicht schreiben können!

«Cesar Millan hat ein paar ganz gute Ansätze in seiner Erziehung. Er ist ein starker Anführer, weshalb Hunde, die einer klaren Führung bedürfen, ihm gerne folgen. Millan zeigt Hunden, die bisher überhaupt nicht trainiert oder erzogen worden sind Grenzen auf. Manchmal funktioniert es – immer dann, wenn er nicht „Führung“ und „Grenzen setzen“ mit „Dominanz“ verwechselt. Sehr schwierig wird es allerdings, sobald Millan mit aggressiven Hunden zu tun bekommt.

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NEIN!

Ein sinnvolles Hundetraining basiert auf Verhaltensaufbau. Das heisst, man bringt dem Hund auf eine artgerechte weise bei, was er tun soll, wir zeigen ihm so, wie er sich in unserem Alltag gut zurecht finden kann aber auch, weil ganz simpel, wir es so möchten. Schon mit dem Welpen fangen wir in der Regel an, ihm beizubringen, sich auf ein Signal hin zu setzen oder den Blickkontakt zu seinem Menschen aufzunehmen. Wir bauen also Verhalten auf und formen es in die Richtung, wie wir es uns vorstellen. Das macht Sinn, weil ein Hund von sich aus nicht weiss, wie er sich zu verhalten hat, damit es für alle Beteiligten am angenehmsten ist.

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Wenn das Auto zum Backofen wird

Leider geschieht es jedes Jahr wieder: Hundebesitzer lassen ihre Hunde im Auto zurück und vergessen dabei, dass innerhalb von nur wenigen Minuten sich das Innere des Autos an einem warmen Sommertag auf bis zu 70° Celsius aufheizen kann! Nicht weniger gefährlich ist es, wenn das Auto im Schatten eines Baumes steht, da die Sonne wandert und dies oftmals nicht berücksichtigt wird. Aber selbst ein Auto mit etwas geöffneten Fensterscheiben, das im Schatten steht, kann sehr schnell Temperaturen bis zu 60° erreichen!

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